Eine Arealüberbauung am nördlichen Stadtrand in Zürich soll durch einen Ersatzneubau mit 26 Wohnungen verdichtet werden. Der gestaffelte Baukörper fügt sich unaufdringlich in die vorhandene Bebauungsstruktur ein und spannt allseitig feingliedrige Aussenräume auf.

Die Grundrissanordnung ermöglicht attraktive Wohnungen mit Ausrichtung zu mehreren Himmelsrichtungen und Aussenräumen über Eck, was einen weiten Blick ins Grüne ermöglicht. Die Wohnräume sind mit natürlichen Materialien gestaltet. Der Holzelementbau ist hierbei atmosphärisch prägend und bietet als Skelettstruktur höchste Flexibilität und Anpassbarkeit, um ohne grosse Eingriffe in die Substanz auch künftigen Wohnkonzepten gerecht werden zu können.